Ohne Hoffnung ist kein Leben
Roman 2005
     

Eine Ost-West-Geschichte, gespickt mit wieder erkennbaren Details. Wie vieles erscheint uns heute absurd, was einst ganz normal gewesen ist. Man muss es sich vor Augen halten, weil allein aus jetziger Sicht Einstiges nicht zu begreifen ist. Immer bewegt sich der Mensch zwischen vorgegebenen Bildern, und natürlich ist es bequemer, sich die Wirklichkeit danach zu ordnen, weil man sich so das Grübeln erspart. Aber den Irrungen und Wirrungen entgeht man nicht, wie man an den im Buch beschriebenen Lebenswegen sieht. Die Sicht des Autors darauf hat etwas Besonderes. So gütig, weise kann nur einer sein, der sich in einer Haltung innerer Freiheit ganz auf sich selbst verläßt.

Irmtraud Gutschke, Neus Deutschland, 1.März 2007

Glaubhaft und tief ergreifend schildert er Menschen, die leben, lieben und dabei immer auch hoffen. "Hoffnung" ist das titelgebende Motto des Buches und die Klammer der gesamten Romanhandlung. Matthies zeigt prägnante Nuancen solcher Zukunftsvorstellungen, konsequent und sich im Verlaufe des Buches spannungsreich ergänzend. ... Der Roman gehört zu den besten, die ich bislang gelesen habe und ist unbedingt empfehlenswerte Lektüre.

Dr. René Börrnert ,"neue Wernigeröder Zeitung"

 

 

     
     
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